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Der exponierten städtebaulichen Situation am nordwestlichen Stadteingang und seiner öffentlichen Nutzung entsprechend erscheint der Neubau großzügig und selbstbewusst. Die einzelnen Nutzungsbereiche sind außen und innen ablesbar, verbinden sich aber trotzdem zu einer Einheit. Dies wird durch die baukörperliche Verklammerung von Sport- und Mehrzweckhalle und die Verwendung weniger, aber gut aufeinander abgestimmter Materialien erreicht.

Die Kombination einer Dreifachsporthalle und einer Mehrzweckhalle mit einem bedarfsweise gemeinsam oder getrennt nutzbaren Foyer sowie Gastronomie und Kegelbahn stellt eine Ergänzung zum bestehenden Schul-, Sport- und Freizeitzentrum dar und bietet Platz für vielfältige sportliche, kulturelle und gesellschaftliche Veranstaltungen.